160. Jahrestag des Todes von F. Lassalle

Anlässlich des 160. Todestages von Ferdinand Lassalle würdigten wir an seiner Grabstätte auf dem Alten Jüdischen Friedhof in Wrocław seine Person und Verdienste für die Sozialdemokratie. Anschließend fanden sich im Großen Saal des Rathauses von Wrocław 70 Personen zusammen, um durch Vorträge und Reden seiner zu gedenken. Nach dem offiziellen Teil bot sich die Gelegenheit zum Austausch. Als Sozialdemokraten sehen wir uns als Erben der Ideen Lassalles. Dank solcher Treffen können wir unsere Kräfte bündeln und effektiver zusammenarbeiten, um die Sozialdemokratie in Polen zu stärken.

Anlässlich des 160. Todestages von Ferdinand Lassalle würdigten wir an seiner Grabstätte auf dem Alten Jüdischen Friedhof in Wrocław seine Person und Verdienste für die Sozialdemokratie. Anschließend fanden sich im Großen Saal des Rathauses von Wrocław 70 Personen zusammen, um durch Vorträge und Reden seiner zu gedenken. Nach dem offiziellen Teil bot sich die Gelegenheit zum Austausch. Als Sozialdemokraten sehen wir uns als Erben der Ideen Lassalles. Dank solcher Treffen können wir unsere Kräfte bündeln und effektiver zusammenarbeiten, um die Sozialdemokratie in Polen zu stärken.

Hierbei wurde die Gedenkfeier im Großen Saal wurde von Minister Michał Syska eröffnet, welcher stellvertretenden Leiter des Amtes für Kriegsveteranen und Opfer von Repressionen, sowie Direktor des F. Lassalle-Zentrums für soziales Denken ist. Dorota Pędziwiatr, Vizepräsidentin des Stadtrats von Wrocław, ergriff ebenfalls das Wort. Schließlich folgte eine Rede von Max Brändle, dem Leiter des polnischen FES-Auslandsbüros. Unter den Gästen befanden sich Abgeordnete, Vertreter der Kommunalverwaltung, Repräsentanten politischer Parteien, soziale Aktivisten und der deutsche Generalkonsul in Wrocław, Martin Kremer. Wir möchten uns bei allen Anwesenden dafür bedanken, dass sie unsere Einladung gefolgt sind.

Außerdem erlangten wir durch Vortrag „Mit Lassalle vorwärts stark verbunden. Die Polnische Sozialistische Gesellschaft in Breslau“ von Prof. Wojciech Browarny ein besseres historisches Verständnis von der stadtspezifischen Geschichte der polnischen Genoss:innen und lernten, wie diese im Geiste Lassalles für eine gerechtere Welt kämpften. Nach dem offiziellen Teil bot sich die Gelegenheit, uns darüber auszutauschen, wie wir unser politisches Handeln im Sinne von Ferdinand Lassalle schärfen können. Lassalle ist eine Ikone des Kampfes für Gleichheit und Gerechtigkeit. Als Sozialdemokraten fühlen wir uns als Erben seiner Ideen. Dabei fördern solche Treffen nicht nur unser geschlossenes Auftreten, sondern dienen als Fundament für die effektive Stärkung der Sozialdemokratie in Polen.

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