Diskussionsveranstaltung: Fragen zu Europa – Frischer Wind für die Städte? Der Kampf Polens, Deutschlands und Schwedens gegen den Smog
Am 09. Februar 2017 lädt das Institut für öffentliche Angelegenheiten und die Friedrich – Ebert – Stiftung zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema Luftverschmutzung ein.
Die WHO veröffentlichte einen Bericht, der belegte, dass sich 33 von 50 der am höchsten luftverschmutzten Städte in Polen befinden. Trotz der regelmäßigen Überschreitung der Grenzwerte für die Luftverschmutzung, scheint niemand das Problem wahrzunehmen.
Wie also die saubere Luft in die Städte zurückbringen? Dazu werden wir den Vize – Major der Stadt Warschau, Aktivist_innen und Wissenschaftler_innen befragen und diskutieren, inwiefern die EU helfen kann und wie die europäischen Städte, die schon länger gegen die Luftverschmutzung kämpfen, dieser Einhalt geboten haben.
Vorab wird durch zwei Kurzvorträge über das Thema „Smog“ referiert.
Referenten:
Joanna Mieszbowicz, Stiftung „Aeris Futuro“, Eco-Flüchtling aus Krakau
Prof. Andrzej Szarata, Politechniker in Krakau, Verkehrsforscher
Panelisten:
Christer Ågren, Sekretariat für Luftverschmutzung und Klima
Andrzej Grzyb, MEP, Autor des Berichtes über die Reduktion der luftverschmutzenden Emmissionen in der EU
Anke Konrad, Deutsche Botschaft
Michał Olszewski, Vize – Major der Stadt Warschau
Emilia Piotrowska, Waschauer Smog – Alarm
Moderation: Magdalena Skłodowska, TVN24 BiS
Während der Debatte wird Polnisch – Englisch simultan übersetzt.
Diese Debatte ist Teil der Reihe „Fragen zu Europa“, die vom Europäischen Parlament unterstützt wird. Das Institut für öffentliche Angelegenheiten und die Friedrich – Ebert – Stiftung versuchen innerhalb der Veranstaltungsreihe öffentliche Debatten zu wichtigen europäischen Themen, die auch im Europäischen Parlament diskutiert werden, zu initiieren.
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Friedrich-Ebert-Stiftung
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