Tuesday, 10.11.2020 - ZOOM | 18:00 Uhr

Solidarität mit „Solidarność"?

Die Friedrich-Ebert-Stiftung und das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit laden Sie herzlich am 10. November 2020 (Dienstag) um 18:00 Uhr zur Online-Debatte „Solidarität mit „Solidarnosc“? Polen und Deutschland in den Jahren 1980-1990“ ein.

Die polnische „Solidarnosc“-Bewegung legte den Grundstein für das Ende des Kalten Krieges und die Wiedervereinigung Deutschlands. Doch wie war damals das Verhältnis zwischen dem noch geteilten Deutschland und Polen? Wie war die deutsche Unterstützung und insbesondere die der deutschen Gewerkschaften für „Solidarnosc“ und für Polen während der schweren Wirtschaftskrise? Welche Rolle haben die in Deutschland lebenden Polen gespielt? Gab es in diesen Jahren Solidarität mit der „Solidarnosc“? Welchen Einfluss hatte die „Solidarnosc“ in Polen auf die Vereinigung des westlichen Nachbarn? Diese und viele andere Fragen werden während unserer Debatte diskutiert werden.

 

 

An der Debatte nehmen teil:

 

PD Dr. Małgorzata Świder, Pädagogische Universität Krakau

 

Dr. Dominik Pick, Zentrum für historische Forschung, Polnische Akademie der Wissenschaften in Berlin

 

PD Dr. Stefan Müller, Archiv der sozialen Demokratie, Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn

 

Die Diskussion wird von Agnieszka Lichnerowicz vom Radio TOK FM geleitet.

 

 

Die Debatte wird Deutsch-Polnisch gedolmetscht.

 

Die aktive Teilnahme an der Debatte wird über die ZOOM-Plattform möglich sein - nach vorheriger Anmeldung unter: https://zoom.us/webinar/register/WN_0-B6h2bWR_2wv8NLeUSCEw

 

 

Eine Live-Übertragung in polnischer Sprache wird hier verfügbar sein:

https://www.facebook.com/haus.gliwice

 

Eine Live-Übertragung in deutscher Sprache wird hier verfügbar sein:

https://www.facebook.com/FESWarschau/

Friedrich-Ebert-Stiftung
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